Lacoste Brillen
Der Tennisprofi René Lacoste prägte in den 20er Jahren mit seinem Kleidungsstil einen lässigen Chic. Aufgrund seines Spitznamens „Alligator“ ließ sich René Lacoste kleine Krokodile auf seine weißen Anzüge nähen, für die er, außer seinem Spiel, bekannt war. Schon immer war dem Tennisspieler bewusst, dass es nicht nur auf ein gutes Spiel ankam, sondern auch auf Stil. Mit dem seinen zeigte er die Lebensart der goldenen 20er. Eleganz und Sportlichkeit überdauerten die Jahre und noch Heute ist sein Stil modern und gefragt.
Doch nicht nur Sport wurde dem Franzosen in die Wiege gelegt. Auch revolutionierte er die Welt mit seinen Erfindungen, die er, dank seiner wohlhabenden Eltern, finanzieren konnte.
Mit André Gillier gründete René Lacoste 1933 das Unternehmen Lacoste, das hauptsächlich für das, von ihm entwickelte, Polohemd berühmt ist.
Seit 2000 hat das Krokodil-logo eine neue, überarbeitete Erscheinung und passte sich somit der neuen Zeit an.
Abgesehen von den vielen Sportartikeln aus dem Hause Lacoste werden auch Lacoste Brillen angeboten. Diese fallen durch ihre Originalität auf. Es scheint als wären Farben und Formen keine Grenzen gesetzt. Dabei wird aber darauf geachtet, dass sie komfortabel und leicht zu tragen sind.
Besonders ins Auge sticht die Lacoste Brille LA 12235 BK mit ihren fast völlig runden Gläsern. Sie erinnert ein wenig an die Anfangszeit der Brillenherstellung, zeigt aber gleichzeitig, dass sie, mit ihrer Farbgebung, wohl unter die modernsten ihrer Art gehört. Die Außenseite der Vollrandbrille ist schwarz gehalten und wird an den Innenseiten von einem leicht transparenten Pfirsichton ergänzt. Die runden Formen der Front werden durch dünne, relativ gerade Bügel hervorgehoben.